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Montag, 22. August 2011

Stadtmuseum

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Das Stadtmuseum wurde 1979 gegründet. Es werden Sachgüter aus Kassel und Umgebung gesammelt und aufbewahrt. Seit dem Jahr 1983 werden im Hause am Ständeplatz Teile seiner Bestände gezeigt. Die Museumskonzeption beinhaltet eine Dokumentation der Stadtgeschichte vom 10. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Leider kann ich euch keine Bilder aus dem Museum zeigen, weil es voraussichtlich bis 2013 geschlossen ist. Wir waren aber bei einer  Stadtführung in der Ausweichlokalität (Wilhelm Strasse 2) wo zumindest einige wenige Ausstellungsstücke gezeigt werden.

Torwache

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Wer sich für die Vor- und Früh-Geschichte der Kunst interessiert, sollte einen Besuch in der Torwache gemacht haben..Kunsthandwerke und Design der Gegenwart werden in verschiedenen Kunstaustellungen presentiert.

Hessisches Landesmuseum

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In dem Museum kann man die hessische Landeskunde sehen. Das Museum behandelt folgende Schwerpunkte: Vor- und Frühgeschichte, Kunsthandwerk und Plastik und Volkskunde. Seit November 2008 ist das Hessische Landesmuseum wegen Restaurierungsarbeiten geschlossen!

Fridericianum Museum

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Stehst Du auf dem Friedrichsplatz musst Du schon blind sein, wenn Du das große Museum mit dem unaussprechlichen Namen „Fridericianum“ übersiehst.  Alle 5 Jahre zieht es Menschen wegen der Dokumenta aus der ganzen Welt dorthin, um verschiedenste Kunstgemälde und Architektur zu bewundern. Jeden Mittwoch ist der Eintritt kostenlos.

Naturkundemuseum im Ottoneum

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Hallo Leute,
seid Ihr schon mal irgendwann am Naturkundemuseum vorbei gelaufen?
Ich empfehle Euch statt vorbeizulaufen einfach mal rein zu gehen. Neben Wechselausstellungen mit interessanten Einzelthemen werden Tiere und Pflanzen hier aus der Umgebung gezeigt. Auch versteinerte Urzeitwesen sind dort zu bewundern oder auch Riesenmammuts und Dinos. Mir hat der Besuch riesigen Spaß gemacht obwohl ich keine Museumsgängerin bin.

Henschel-Museum

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Falls man sehr lokomotivenbegeistert ist und vielleicht sogar Lust hat, eine Lokomotive nachzubauen, ist man beim Henschel-Museum richtig. Das Museum besteht hauptsächlich aus Archiven und Fundstücken der Henschel Familie und dem Unternehmen Henschel.
Für eine Gebühr kann man sich auch alte Baupläne ausdrucken lassen, und im Souvenir-Shop findet sich immer eine Kleinigkeit.

Das Straßenbahnmuseum


Das Straßenbahnmuseum stellt die Geschichte der Straßenbahnen dar. Es gibt viele Fotos, Fahrkarten und Berichte und eine kleine Modellbahnanlage. Das Museum besitzt Fahrzeuge aus der Geschichte der Straßenbahnen in Kassel. Außerdem Jeden ersten Samstag im Monat fährt "Oldimer-Tram" zwischen Bahnhof Wilhelmshöhe und Betriebshof Sandershäuser Straße seine Runde.

Das Spohr Museum


Das Spohr Museum ist nach Louis Spohr, der Komponist der zahlreiche Werke von Opern Sinfonien und Konzernten benannt worden. Es fällt auf, dass er vor 150 Jahren lebte sein Museum gibt es aber erst seid 1921 und war sogar mal Hofkapellmeister in Kassel. Außerdem könnte man dort ein Taktstock, der als Hilfsmittel dient um die Multimedia-Stationen zu dirigieren benutzen.

Astronomisch Physikalisches Kabinett

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Das Museum in der Orangerie stellt sehr viele Exponate aus, die in der heutigen Zeit selbstverständlich scheinen, Pendeluhren, Mikroskope oder frühe Rechenmaschinen. Damals gehörten diese Geräte zu den neusten technischen Errungenschaften.
Das Museum hat 5 versch. Bereiche, wobei der Informationstechnik/Mathematik Bereich am Interessantesten ist. Dort kann man sehen wie aus raumfüllenden Rechenmaschinen unsere heutigen PC`s entstanden sind.

Montag, 15. August 2011


Wer kennt das nicht?!
Neue Wohnung…!
Zeit für ein Tapetenwechsel! Und nicht die billige Erfurter Raufaser, sondern edle goldgestickte Persischen Wandteppiche und mehr….
in Deutschland´s einzigartigem Tapetenmuseum
 
 

Schloß Wilhelmshöhe


Jeder der sich für einen König ein Prinz eine Königen oder eine Prinzessin hält, sollte zu mindestens einmal im Leben ein Schloss besucht haben….
Da bietet sich das Schloss-Museum gut an.
Neben der schönen Architektur und den 3 Museen die man zur Auswahl hat,( u.a. die Reihe von Rembrandt) hat man einen schönen Ausblick und eine große Wiese zum Chillen.

Und jetzt das Highlight des ganzen das selbstgebaute Schloss im Beet:

DIe Caricatura


Die Cariacatura ein kleines chaotisches Museum  am HBF direkt neben dem Burger King …
Bekannt wegen seiner Komischen Kunst und der witzigen Caricaturen.

Das überarbeitete Bild :


Und Hier das Orginal (fotografiert):


Ricardo hat das Foto eingescannt und dann am Rechner bearbeitet. Danach hat er es mit einem Programm überarbeitet denn Kontrast verändert und selbst noch etwas drauf rumgekritzelt.

Dienstag, 9. August 2011


Tja das ist auch ein Bild ohne copyright, weil der gute Kolja aus unserer Gruppe dieses bild eigens für das Museum Für Sepulkralkultur gezeichnet hat. Danke nochmals dafür Kolja !!!

Sepulkralkultur


Kennt ihr das nicht? Man liegt nachts im Bett und kann nicht schlafen, weil man sich nur eine Frage stellt was ist nach dem Tod???

Gibt es einen Himmel? Wo komme ich hin, Paradies oder ewige Verdammnis? Kommt überhaupt etwas danach? Fragen über Fragen, die einem den Schlaf rauben. Man quält sich bis in die frühen Morgenstunden. Ich frage mich diese Fragen auch manchmal noch. Dabei sollte man sich keine Gedanken darüber machen, weil es nun mal zum natürlichen Ablauf des Lebens gehört. Da hatte ich dann die Idee ich müsste mich näher mit diesem Thema beschäftigen. Deshalb habe ich das Museum für Spulkralkultur besucht. Das Museum finde ich, ist eine Bereicherung. Nicht nur, dass es das einzige in ganz Deutschland ist, sondern auch, weil es den Menschen hilft den Tod als etwas Natürliches anzusehen, zumindest hat es mir selbst sehr geholfen.

Die Brüder Grimm


Ich erinnere mich noch sehr gut an die Grimm Märchen
die meine Mutter mir abends vorgelesen hat.
Besonders gut konnte ich zu der Geschichte
von Hänsel und Gretel schlafen, und seltsamerweise habe ich dann
immer Hunger bekommen. Was ich damit sagen will: Ich bin mit
den Geschichten der Brüder Grimm aufgewachsen. Diese sind
nicht nur wunderschöne Märchen, sondern auch sehr lehrreiche Geschichten.
 Die Brüder Grimm begeistern noch heute
groß und klein überall auf der Welt.
Einmal sagten die Brüder Grimm:
,,Die schönsten Jahre ihres Lebens, haben sie in Kassel verbracht’’.

Text: Umut Kutlu

Montag, 8. August 2011

... Was ich sonst noch zu sagen hätte... Workflow pix Künstlernekropole

Tja die Künstlernekropole... auch hier habe ich ein wenig mit einem alten Bild, welches ich mal von einem tschechischen Fotokünstler geschenkt bekommen habe, der wiederum es von einem hobbymalenden und zeichnenden Verwandten bekommen hat... und der keine copyrights mehr hegen kann, weil er schon Tod ist... wie passend...
Das Bild zeigt den Tod eines jungen Mannes und ist ursprünglich mit Kohle auf Papier gezeichnet worden.


Passt doch wirklich gut zum Thema Künstlernekropole oder ?
Nachdem ich es genau wie bei dem Bildbeitrag für die Neue Galerie gescannt habe, habe ich erstmal ein wenig kontrastmässig gepimpt, eine kleine Spiegelung vorgenommen und bei den Farben ein wenig nachgeholfen...

Das war die Basis für eine erste Wässerung mit anschliessendem Trockenfönen

Im nächsten Schritt wird das Bild nochmal gescannt... Rot Töne ein wenig verringert
und gelb zugefügt... neu beschnitten und bewässert.... 

Jetzt noch ein wenig aquarellieren... und schon steht auch dieser Bildbeitrag...
Auch hier obliegt es wieder Kolja für die geeignete Auswahl zu sorgen. Eines ist mir 
am Ende wichtig ... auf K1 und K2 bitte identische Bilder plazieren... Danke
Letzte Version ist eine Übermal-wässer-trockenföhn-übermal-version... 
Tschüskes ... sagt Frank

Ich bin im Urlaub ? Noch nicht ganz !

Hallo Kollegen,
hier nochmal ein paar Infos und Anregungen für die Endphase unseres Projektes. Zunächst einmal sei gesagt, dass die von mir übernommenen Beiträge im e-mail account auf die weitere Bearbeitung lauern.
Den Text der Neue Galerie Karten habe ich überarbeitet und eingekürzt; sollte es dennoch nicht hinhauen, so haben Ricardo und Christian mein Vertrauen den Text nachzubearbeiten. Zu den Bildern sei folgendes gesagt und gezeigt.

Kolja hat mir freundlicherweise drei Bücher über die Neue Galerie geliehen. In einem fand ich ein gar liebliches Bild einer jungen Frau mit Kind im Arm. Der Maler dieses Bildes heisst Johann Friedrich August Tischbein. Das Bild stellt einen Ausschnitt eines Gemäldes welches  Anne Pauline Dufoir-Feronjé mit Sohn Jean Marc Albert zeigt und ist 1802 gemalt worden. Sowas !
Ein Schinken aus dem Jahr 1802 hängt in einer ?Neuen? Galerie, die architektonisch ja auch nicht mehr wirklich neu ist, sie wird ja nicht umsonst seit langer Zeit saniert und erst im November diesen Jahres wieder eröffnet. Na ja... egal

Zurück zum Bild:
Als erstes habe ich mir mal in mein "Gehirn" ne Skizze gemacht:


Ja ja ist ja schon gut !
Ich sollte als erstes die Vorlage mal zeigen.... um anschliessend den Workflow, d.h. die einzelnen Arbeitsschritte zu erläutern.

Also hier der Ausschnitt von Herrn Tischbein, den ich für meine Karten verwerten wollte.
Aufgabe war ja: Ein Bild (memory-Spiel tauglich) unter Berücksichtigung bestehender Urheberrechte selbst zu gestalten. Da das Museum geschlossen hat, musste ich mir was einfallen lassen und das habe ich...

Nun zeige ich die einzelnen Arbeitsschritte, die ich zu erledigen hatte bis mein Bildbeitrag vollendet war.
1. Scannen (siehe oben)
2. Bearbeiten und ausdrucken (auf extra saugfähigem Zeichenblockpapier)
3. Wässern damit die Tinte sich gleich wieder teilweise anlöst und mit nem Pinsel bearbeiten und dann in zwei Teile zerrupfen


Das Papier hat bewirkt, dass die Konturen weniger scharf waren und die anschliessende Bewässerung hat für eine eher feinstoffliche Auflösung der Farbgestaltung gesorgt. 

Im nächsten Schritt habe ich die zerrissenen Hälften fein säuberlich mit Tesa erneut auf das saugfähige Papier geklebt... um das ganze nochmal einzuscannen und auszudrucken und erneut zu wässern bevor ich selbst Hand anlegte und die beiden Hälften gemäß meiner ersten Skizze ergänzte.
Na und weil ein Messer im Rücken kein Messer im Rücken ist und ich noch nicht 100%ig zufrieden war habe ich den ganzen Prozess nochmal durchgeführt.
So sind am Ende 2 X 2 Bilder dabei rausgekommen, die ich dann natürlich nochmal
gescannt habe und ein wenig bearbeitet habe ... 

Hier meine abschliessende Ergebnisse
Version A:

zusammen mit


Oder Version B


zusammen mit

Die Entscheidung für Version a oder b obliegt dabei umserem Art Direktor Herrn Kolja Reuter...
(wehe Du entscheidest Dich für Version b :-)!!!!    ) Ich lade den ganzen Bilderordner und meine Texte inklusive Bilder für das Endlayout und die Druckvorbereitung in unseren gemeinsam genutzten e-mail account und wünsche Euch viel Erfolg und Spass in der sicherlich hektischen Abschlussphase des Projektes...

He ! ... und macht mir keine Schande !!! Eva Gild ist von mir mit den notwendigen Informationen ausgestattet und wird Euch unterstützen wo sie kann... Nun liegt es an Euch


Herzliche Grüsse an das gesamte Team
sendet Frank